Sakralbauten
Villa am Rupertsberg
Über dieses Denkmal
Vor fast 400 Jahren wurde das Hildegardkloster weitgehend zerstört; nach 1803 war das Gelände stets in Privatbesitz und die Überreste des Klosters seither nicht mehr öffentlich zugänglich. Heute ist in der Villa am Rupertsberg – ausgehend von den Original-Klosterarkaden aus der Hildegard-Kirche – das verschwundene Hildegard-Kloster „wiedererstanden“ und kann mithilfe digitaler Technik und durch virtuelle Rekonstruktion mit allen Sinnen entdeckt werden.
Programm
Die Archivarin Petra Tabarelli steht für Informationen und Gespräche zum Stadtarchiv und Kloster Rupertsberg zur Verfügung. Auch der Fahrstuhl in die Vergangenheit kann an diesem Tag kostenlos besucht werden.


