St.-Sebastian-Kapelle
Über dieses Denkmal
Ein 1781 errichteter Putzbau mit schlicht ausgebildeter Giebelfassade, originalem Sandsteinportal und zweiflügeliger Tür im typisch spätbarocken Kapellenstil. Über dem Portal findet sich eine Sandsteinnische mit dem Hl. Wendelinus. Zur Ausstattung gehören eine Sandsteinfigur des Hl. Sebastian (Ende 16. Jh.), neun Gemälde zu den Vierzehn Nothelfern und ein restauriertes barockes Kastenbild (18. Jh.) der Hl. Irmina oder der Hl. Elisabeth. Innen über der Tür befindet sich ein Chronogramm.
Programm
Historische Ausstattung mit Tafeln der Vierzehn Nothelfer, Figur des Heiligen Sebastian, Kanontafeln, alte Messbücher und ein erst kürzlich restauriertes barockes Kastenbild der Heiligen Irmina oder der Heiligen Elisabeth. Von diesen plastischen Andachtsbildern der Barockzeit sind nur noch wenige erhalten. Weiterhin wird ein Film über die Kapelle gezeigt, der anlässlich eines Brunnenfestes im Außenbereich 1985 vom Arbeitskreis Heimat und Geschichte erstellt worden ist. Von 17:00 bis 18:00 Uhr musiziert die Klarinettengruppe 4Reets in der Kapelle. Mitglieder des Arbeitskreises Offene Kirche sind vor Ort und stehen zu Auskünften bereit. Wir laden alle ein, bei einem Glas Wein, Traubensaft oder Wasser mit uns ins Gespräch zu kommen.
Hinweise
Achtung: Rund um die Kapelle kaum Parkmöglichkeiten. In 500 m Entfernung ein großer Mitfahrerparkplatz und eine Bushaltestelle (Linie 800 Trier – Idar-Oberstein). In 300 m eine Bushaltestelle der Moselbahn in der Trierer Straße.

