Tag des offenen Denkmals

Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?

Sonntag, 14.9.2025

Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Sakralbauten
Fotoquelle: Martin C. Frebel

Fotoquelle: Martin C. Frebel

Fotoquelle: Martin C. Frebel

Fotoquelle: Martin C. Frebel

Fotoquelle: Martin C. Frebel

Fotoquelle: Martin C. Frebel

Über dieses Denkmal

Vermutlich in der 2. Hälfte des 13. Jhs. begonnen als Kapelle des Bethauses des Siechenhauses der Stadt Oldenburg. Ab 1481 Sanierung mit anschließender Ausmalung der Gewölbe (Weltgericht im Kirchenschiff, Legende der Hl. Gertrud von Nivelles im Chor). Um 1520 Entstehung des Kruzifixus. Um 1600 Übertünchen der spätmittelalterlichen Malereien durch Kalkanstrich. 1640 Anbringung des frühbarocken Dugend-Epitaphs. 1918 Einbau der Jugendstil-Fenster durch Georg Karl Rohde.

Adresse
Nadorster Str. 1
26123 Oldenburg

Merkmale