Dreieinigkeitskirche
Über dieses Denkmal
Die zweitürmige evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche wurde von der Reichsstadt in Form einer Saalkirche mit Tonnenwölbung 1627-31 mitten im Dreißigjährigen Krieg als Zeugnis protestantischen Selbstbewusstseins nach Plänen von Johann Carl errichtet. Sie ist ein bemerkenswertes Beispiel des Frühbarock und der Geschichte des Protestantismus im ganzen süddeutschen Raum, stellt sie doch einen Prototypen des evangelischen Sakralbaus dar.
Programm
Kirche und Gesandtenfriedhof können besichtigt werden. Führungen zu Gräbern im Gesandtenfriedhof finde alle 10 Minuten statt. Von 16:30-18:00 Uhr: Infostand Bachorgel. Um 17:00 Uhr Orgelkonzert von Roman Emilius.
Hinweise
Der Turm ist nur kostenpflichtig zugänglich.
Dachstuhlführungen
Zeiten
Hinweise
Treffpunkt: vor der Westfassade
Die Schätze der Dreieinigkeitskirche
Zeiten
Führungen zu Altar, Gestühl und Orgel.
Hinweise
Treffpunkt: in der Kirche am Haupteingang
