Altes und Neues Mausoleum auf der Rosenhöhe
Über dieses Denkmal
Das Alte Mausoleum, 1826 von Moller entworfen und 1869/70 von Heinrich Wagner erweitert, prägt zusammen mit dem 1905-10 erbauten Neuen Mausoleum und den daneben angelegten Freigräbern die Rosenhöhe als großherzogliche Begräbnisstätte. Sehenswert sind die 1831 von Christian Rauch geschaffene Marmorplastik der Prinzessin Elisabeth im Alten Mausoleum oder die ganz in Goldmosaik gehaltene Kuppel, die geschmückte Bronzepforte und das dekorative Fußbodenmosaik im Neuen Mausoleum.
Programm
Altes und Neues Mausoleum auf der Rosenhöhe
Zeiten
Hinweise
Die Rosenhöhe im Bereich der Mausoleen ist eine Begräbnisstätte, entsprechend gilt die Totenruhe. Ein ortsentsprechendes Verhalten und die Einhaltung der entsprechenden Regeln werden vorausgesetzt. Die Themen Sterben und Tod präsent – achten Sie entsprechend auf sich.
Alle Mausoleen sind nicht barrierefrei zugänglich.
Foto- und Filmaufnahmen sind nicht gestattet.


