Kloster Drübeck
Über dieses Denkmal
Das Kernstück des ehemaligen Benediktinerinnenklosters bildet die Klosterkirche St. Vitus zu Drübeck. Die flachgedeckte Basilika nimmt einen angesehenen Platz in der Geschichte des frühen sakralen Kirchenbaus ottonischer Zeit ein. Der Kernbau der Klosterkirche stammt aus dem späten 10. Jh., die Türme aus dem 12. Jh. 1599 erfolgte ein Umbau. Den Originalbau versuchte man 1950 wieder herzustellen. In der zum Teil freigelegten Krypta wird das Grabmonument der Äbtissin Adelbrin aufbewahrt.
Programm
Collegium Canticum Novum: A-cappella-Konzert
Beginn
Mit seinem Namen will der Chor auf das Psalmwort „Cantate Dominum canticum novum“ Bezug nehmen, wie auch auf Werke zeitgenössischer Komponisten verweisen, die Teil eines jeden Programms sind. Neben Werken verschiedenster Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts liegt der Schwerpunkt des Repertoires auf der Musik der Jahre um 1550 bis 1750.
Öffentliche Klosterführung
Beginn
Hinweise
Treffpunkt: Gebäude Infopunkt
Motorradgottesdienst
Beginn
Motorradgottesdienst - Musikalisch begleitet von der Band Southbound. Leitung: Pfarrer Michael Kleemann Nach dem Mittagsimbiss brechen wir gemeinsam im Konvoi auf. Mitfahrer sind herzlich willkommen.
Taizé-Andacht
Beginn
mit Pfarrer Stephan Wohlfarth und KlosterGospelChor


