Villa Urbahn
Über dieses Denkmal
Das Gebäude, 1925 als repräsentatives Wohnhaus mit integrierten Praxisräumen von Anton Huber entworfen und gebaut, zeigt ein auffälliges Zöllingerdach. Mit klar gegliederten Fassaden und feinen Details zeugt es vom bürgerlichen Selbstverständnis der Zeit. Der Bau diente lange als Wohn- und Arbeitshaus für drei Generationen von Augenärzten und steht sein 2017 unter Denkmalschutz. Seit Juni 2025 ist das Gebäude als Teil des Museums Stadt Lünen für Besucher:innen geöffnet.
Programm
Die Dauerausstellung zur Stadt- und Kulturgeschichte der Stadt Lünen im Altbau (= Baudenkmal Villa Urbahn) ist geöffnet.
Mal-Workshop: Was für mich unbezahlbar ist
Zeiten
Was ist eigentlich unbezahlbar? Ein altes Gebäude, das viele Geschichten erzählt? Eine Kette von der Oma? Oder vielleicht der Lieblingsbaum im Park? Das Museum Stadt Lünen läd dazu ein, sich mit dieser Frage kreativ auseinanderzusetzen. Aus den Bildern entsteht gleich vor Ort im Museumsgarten eine kleine Ausstellung: eine bunte Galerie individueller Schätze
Hinweise
Für Menschen ab 6 Jahren (Kinder nur mit Begleitung durch Erziehungsberechtigte)
Das Haus von Anton Huber für einen Augenarzt
Zeiten
Erstaunliche Architektur in Lünen: Das Haus von Anton Huber für den Augenarzt Hermann Urbahn. Im Mittelpunkt dieser Führung steht das Haus selbst – jenes historische Gebäude, das heute Teil des Museums Stadt Lünen ist. Wo früher Menschen lebten und arbeiteten, tauchen wir heute in vergangene Zeiten ein. Wir erkunden Räume, Spuren und Geschichten, die das Haus über drei Generationen hinweg geprägt haben. Was erzählt uns eine alte Tür?


