Gartenfieber – eine versteckte Oase der Dorotheenstraße
Über dieses Denkmal
Eine wichtige Periode der wechselreichen Geschichte des Magnushauses am Kupfergraben in Berlin ist mit Ungarn und dem Collegium Hungaricum verbunden. In diesem 1756 gebauten barocken Bürgerpalais befand sich neben dem Wohnsitz von Max Reinhardt und seiner Familie das Ungarische Institut der Berliner Universität (1929-45). Der historische Garten des Hauses, der damals eine Oase für junge Wissenschaftler war, wird einen Nachmittag lang im Rahmen von Führungen öffentlich zugänglich sein.
Führung
Beginn
Ein Haus mit Tradition, Innovation und Gartenblick. 14.30 und 16 Uhr, Treffpunkt: Rezeption (EG) Collegium Hungaricum Berlin, Dorotheenstr. 12, mit anschließender Führung in den Garten des benachbarten Magnushauses
Memory-Board
Beginn
Die Geschichte des Magnus-Gartens in Bild und Schrift. 14-18 Uhr, Zeitkapsel mit einer bunten Auswahl an Archivmaterialien, Ort: vor dem Collegium Hungaricum Berlin, Dorotheenstr. 12
Pop-Up-Musik-Station
Beginn
Pepita-Disco und Vinylkultur. Eine musikalische Zeitreise. 14-18 Uhr, Highlights aus der Schallplattensammlung des ehem. Hauses der Ungarischen Kultur, Ort: Collegium Hungaricum Berlin, Dorotheenstr. 12
Kinobox
Beginn
100 Jahre in einer Stunde. Die Institutsgeschichte auf Leinwand. 14-18 Uhr, filmische Dokumentation „Einweihung“ („Házavatás“, 2007, 59 Min.) von Dávid und László Kerényi – Geschichte des 2007 fertiggestellten, modernen Institutsgebäudes in Ton und Bild – Screenings durchgehend in ungarischer Sprache mit deutschen Untertiteln, Ort: Bibliothek des Collegium Hungaricum Berlin, Dorotheenstr. 12
Audiowalk
Beginn
Historische Spurensuche. 14-18 Uhr, Start am Collegium Hungaricum Berlin – Dorotheenstraße – Am Kupfergraben – Museumsinsel – Spandauer Straße – Haus Ungarn
