Öffentliche Bauten
Laeiszhalle Hamburg
Über dieses Denkmal
1908 eröffnetes neobarockes Konzerthaus, damals größtes u. modernstes Deutschlands, wurde v. Rathausbaumeistern M. Haller u. E. Meerwein entworfen. Finanzielle Mitteln erhielt Stadt durch Erbe d. Reeders C. Laeisz, seiner Frau Sophie. Prächtige: neobarocker Großer Saal mit ca. 2.000 Plätzen u. Brahms-Foyer; Kleiner Saal hebt sich d. 50er-Jahre-Stil ab. Im 2. Weltkrieg: Keller d. Hauses als Bunker genutzt, nach Kriegsende bis 1953 sendete British Forces Network von hier aus Nachrichten, Konzerte.
Programm
Führung
Führungen
Zeiten
Samstag, 13.09.2025 10:45 Uhr
Samstag, 13.09.2025 12:15 Uhr
