Fotoquelle: Frank Ehrhardt, Technikmuseum

Wahrzeichen Technikmuseum – Architektur und bewegte Giganten

Technikmuseum

Über dieses Event

Als prägnantes Wahrzeichen der Industriearchitektur Magdeburgs existieren mit dem Technikmuseum die letzten Spuren des einst weltweit bekannten Grusonwerks. Zeitzeugen dieser Geschichte sind: die geknickte Kranbahn, das für Industriebauten typische Sheddach, die im eigenen Werk hergestellten Säulen, das mit Öl getränkte Holzpflaster und die Schäden der Angriffe aus dem II. Weltkrieg. Sie lassen im Technikmuseum spannende Geschichten hautnah sehen, hören, riechen und spüren.

Adresse
Dodendorfer Str. 65
39112 Magdeburg

Zeiten

Sonntag, 08.09.2024 11:00 Uhr (Führung von und mit Maria Nitzschke)
Sonntag, 08.09.2024 15:00 Uhr (Führung von und mit Carmen Niebergall)
Sonntag, 08.09.2024 13:00 Uhr (Führung von und mit Maria Nitzschke)

Dauer
50 Minuten

Zusätzliche Hinweise

Treffpunkt bitte vor Ort an der Information erfragen. Anmeldungen vorab sind nicht erforderlich. Für einen Zugang mit Rollstuhl bitte 0391 6223906 anrufen. Dies ist auch kurzfristig möglich. Wenige Bereiche der Ausstellung sind nicht mit Rollstuhl zu erreichen. Bei den Fahrten des historischen Hallenkrans kann es laut werden. Menschen, die diesbezüglich empfindlich sind, empfehlen wir, Gehörschutz mitzubringen oder für die Zeit das Außengelände zu erkunden.

Kontakt zum Veranstalter
Janina Lamowski
Landeshauptstadt Magdeburg
0391 6223906
janina.lamowski@museen.magdeburg.de

Merkmale

Über dieses Denkmal

Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1871 und beherbergte die Panzergießerei des Unternehmens von Hermann Gruson. Ab 1893 gehörte das Unternehmen zum Krupp-Konzern. Nach Ende des II. Weltkriegs ging das ehemalige Krupp-Werk über Umwege 1969 im Schwermaschinenbaukombinat Ernst Thälmann (SKET) auf. Nach 1990 wurde das SKET stückweise aufgelöst, viele Betriebe aufgegeben und zum Teil abgerissen. Dieses historische Gebäude ist seit 1995 das Technikmuseum Magdeburg.

Merkmale