440 Jahre Cyriakus-Glocke Weyer – exklusive Besichtigung
Über dieses Event
Im Rahmen des 440. Glockenjubiläums der Cyriakus-Glocke öffnen wir den Glockenturm der Pfarrkirche St. Cyriakus Weyer. Es können exklusive Führungen zum Glockenstuhl gebucht werden. Im laufe des Tages wird es zwei kleine Orgelkonzerte (12 und 15 Uhr) in der Pfarrkirche geben. Ebenso haben sie die Möglichkeit den mittelalterlichen Glockenkern der Cyriakus-Glocke (Burgring 3) zu besichtigen. Im örtlichen Jugendheim (Glockenkreuz 2) wird ganztägig eine Cafeteria zur Verpflegung eingerichtet.
Adresse
Kirchenweg
53894 Mechernich (Weyer)
Zeiten
Sonntag, 08.09.2024 09:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 09:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 10:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 10:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 11:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 11:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 12:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 12:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 13:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 13:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 14:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 14:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 15:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 15:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 16:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 16:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 17:00 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
Sonntag, 08.09.2024 17:30 Uhr (Die Anmeldung ist erforderlich.)
15 Minuten
Anmeldung erforderlich
Anmeldung bis: 07.09.2024
Website: hier anmelden
Zusätzliche Hinweise
Kontakt zum Veranstalter
Björn Wassong
Ortsbürgermeister
024849190198
bjoern.wassong@t-online.de
Merkmale
Über dieses Denkmal
Ersturkundliche Erwähnung im Jahr 1187. In Ihrer Urform als romanische Basilika gebaut. Um 1500 vollzog sich in zwei Bauphasen der Umbau zu einer niedrigen spätgotischen Hallenkirche mit dreiseitigem Chorschluss. Gotische Merkmale sind beispielsweise die Spitzbogenfenster und das Stern- und Netzgewölbe im Hauptschiff sowie das Kreuzrippengewölbe der Seitenschiffe. Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1991 entdeckte man (im Hauptaltar verbaut) einen gut erhaltener Matronenstein des 2. Jahrhunderts.
Merkmale