Vom Kloster zum Begegnungszentrum – das HDO als Wahr-Zeichen?
Über dieses Event
In einer Kurzführung wird die Geschichte des Hauses vom Benediktinerinnenkloster über diverse Ämter bis zum heutigen Haus des Deutschen Ostens vorgestellt. Die vielfältige Nutzungsgeschichte des Hauses soll dabei im Mittelpunkt stehen, unter anderem dessen Bedeutung für Flüchtlinge und Vertriebene nach 1970. Denn für viele von ihnen ist das HDO ihr ganz persönliches „Wahr-Zeichen“. Besonderes Highlight der Führung ist die Besichtigung des sonst nicht zugänglichen Dachstuhls des Hauses.
Adresse
Am Lilienberg 5
81669 München
Zeiten
Sonntag, 08.09.2024 11:30 Uhr (Führung durch Patricia Erkenberg, Kultur- und Bildungsarbeit HDO)
Sonntag, 08.09.2024 13:30 Uhr (Führung durch Patricia Erkenberg, Kultur- und Bildungsarbeit HDO)
Sonntag, 08.09.2024 15:30 Uhr (Führung durch Patricia Erkenberg, Kultur- und Bildungsarbeit HDO)
30 Minuten
Zusätzliche Hinweise
Über dieses Denkmal
Das heutige Kultur- und Begegnungszentrum Haus des Deutschen Ostens ist im früheren Benediktinerinnenkloster am Lilienberg untergebracht. Gestiftet wurde das Kloster 1699 durch den Bürgermeister Alberti. 1715 wurde es zum Vollkloster. Der Bau wurde 1718 abgeschlossen. Lange vor der restlichen Au wurde das Kloster bereits 1724 ein Teil von München. Nach der Säkularisation 1802 und mehreren Umbauten war es u.a. Rentamt, Bezirksamt und Kfz-Zulassungsstelle, bevor es 1970 zum HDO wurde.
Merkmale