Kunst auf der Margarethenhöhe
Über dieses Event
In den 1920er und frühen 1930er-Jahren lebten und wirkten auf der Margarethenhöhe viele verschiedene Künstler und Kunsthandwerker. Margarethe Krupp, die Stadt Essen und der Architekt Georg Metzendorf förderten diese Künstlergemeinschaft durch den Bau von zwei Atelierhäusern, einem Werkhaus sowie die Bereitstellung weiterer Wohnungen für die künstlerische Arbeit. Mit der NS-Zeit endete diese kreative Phase abrupt. Die Führung stellt noch vorhandenen Werke dieser Künstler in der Gartenstadt vor.
Adresse
Torhaus
Am Brückenkopf 4
45149 Essen (Margarethenhöhe)
Beginn
Sonntag, 08.09.2024 14:00 Uhr (Führungsperson: Christoph Wilmer)
120 Minuten
Anmeldung erforderlich
Anmeldung bis: 06.09.2024
Website: hier anmelden
E-Mail: besucherdienst@ruhrmuseum.de
Telefon: 020124681444
Der Besucherdienst ist von Montags bis Freitags zwischen 9.00 und 15.00 Uhr zu erreichen.
Zusätzliche Hinweise
Kontakt zum Veranstalter
Dr. Axel Heimsoth
Ruhr Museum
020124681438
besucherdienst@ruhrmuseum.de
Kontakt zum Veranstalter
Besucherdienst Ruhr Museum
Ruhr Museum
020124681444
besucherdienst@ruhrmuseum.de
Merkmale
Über dieses Denkmal
Die Essener Margarethenhöhe gilt als eine der schönsten Gartenstädte Deutschlands. Als private Stiftung Margarethe Krupps wurde sie durch die Stadt Essen von dem Stadtplaner und Architekten Georg Metzendorf von 1909 bis 1934/38 in 29 Bauabschnitten errichtet. Unter Denkmalaspekten gilt die Siedlung als Gesamtkunstwerk, bei der vom städtebaulichen Entwurf bis zur Gestaltung von baulichen Details und der Einbettung in umgebende Waldparks alles einer ganzheitlichen Planung und Ausführung unterlag.
Merkmale